AUF DIESER SEITE DARF ICH MICH DIR EIN WENIG VORSTELLEN. WOHLFÜHLEN WIRD BEI MIR GROSS GESCHRIEBEN...

Nachdem ich 10 Jahre als Jugend- und Heimerzieherin mit jungen Frauen und
Mädchen und zuletzt mit sehbehinderten jungen Menschen gearbeitet habe, war ich auf der Suche nach neuen Wegen.
Antworten auf viele Fragen fand ich im Ayurveda.
2007 besuchte ich die ersten Seminare und Kurse bei Primavera Live, bis ich dann schließlich im Jahr
2009 die Ausbildung zur Ayurvedamassage-Therapeutin,
2010 die Ausbildung zur Ayurveda Therapeutin,
2012 zum Marma Charya,
2014 zur Diplom Yogalehrerin bei Andreas Schwarz erfolgreich beendete.
Von Anfang 2010 bis Mitte 2020 praktizierte ich in meiner eigenen Praxis in Ostfildern-Ruit.
Seit Mitte 2021 begrüße ich Dich im Eibenwald in Pfaffenhofen an der Ilm
Ja das ist alles wahr und doch ist es nicht alles was ich bin. Ich bin viel mehr als das …
Ich bin eine Wegbegleiterin, Wegbereiterin, Seeelenheilerin, Reisende und Vermittlerin zwischen den Welten, Seelenfühlerin, ein alltagstauglicher Sonderling, Kräuterhexe.
Ich bin eine Suchende und Findende, eine Entdeckerin, Wortzauberin, Geschichternerzählerin, Hüterin alten Wissens, Zuhörerin, Heilerin, Merk-würdig, Schattentänzerin, Küchenmagierin und Wurzelflüsterin….
ICH Mein ganzer Lebensweg macht sich sichtbar in Gestalt eines Baumes. Jede Verästelung lässt sich irgendwie bis zur Wurzel zurück verfolgen. Kaum etwas ist durch logische Zielstrebigkeit erwachsen sondern durch die innige Verbundenheit mit der Natur. Sturm, Regen, Hitze, Kälte, Licht und Dunkelheit formen ihn auf besondere Weise. Die raue Rinde schützt den weichen inneren Kern. Er verästelt sich in alle Richtungen. Sowohl in die Erde, als auch in den Himmel. Sein Stamm verbindet ihn mit Oben und Unten … Er ist jedem Wetter ausgesetzt und wächst daran. Ein Baum gibt niemals auf. Er wächst einfach. Weil es seine Natur ist. Trotz aller Widrigkeiten wächst er ! Mein Weg war immer organischer Natur und logisch oft nicht erklärbar. Ich traf und treffe Entscheidungen meist aus meinem Bauch heraus, einer inneren Stimme folgend die aus alten Welten stammt. Befremdlich für manch einen der mir begegnet. Auch damit lernte ich zu leben. Früher war da oft ein großer Schmerz. Das nicht-verstanden-Werden schmerzte und hinterließ ein Gefühl von Einsamkeit. Inzwischen weiß ich um diesen Segen und kann mein Anders Sein ehren.