Wir haben für Dich eine Auswahl unserer schönsten Bilder zusammengestellt um Dich mitzunehmen auf eine kleine Reise in die Welt unseren Tuns und Wirkens. Impressionen aus unseren Räumen, von unserer Ritualarbeit in der Natur, heilenden Kräuterzaubereien die wir in liebevoller Handarbeit mit der Unterstützung von Mama Erde herstellen, Dingen die uns berühren und inspirieren…
Fühle Dich herzlich eingeladen ein wenig zu stöbern, ein paar Schritte mit uns zu gehen in den Welten des Eibenwaldes, einem Ort der verzaubert!
Diese Zusammenstellung wird immer mal wieder wachsen … schau gerne wieder vorbei.
Dieses Festival ist von Schamanen für Schamanen, die sich vernetzen wollen und Interesse am Austausch und für andere schamanische Arbeitsweisen offen sind. Hier kannst du Kontakte knüpfen und gegenseitig von einander profitieren. Außerdem können schamanisch Interessierte an einem Wochenende eintauchen in die Anderswelt und verschiedene Schamanen aus ganz Deutschland kennen lernen.
Wir freuen uns so sehr, dort auch unsere Produkte, Werkzeuge, Amulette und Kräuterwerk anbieten zu dürfen, Runenarbeit anzubieten vor Ort am Stand, und das Lagerfeuer der Männer am Samstag abend zu veranstalten!
Ich versuche jetzt mal Worte zu finden für ein paar Tage die mich immernoch sprachlos machen…
Wir waren auf dem Schamanischen Festival mit unseren Zaubereien und Runen und am Samstag Abend hat Jörg die Männer ans heilige Feuer gerufen.
Es waren ein paar Tage voller Magie und Wunder zwischen den Welten.
Schamanen, Heiler, Klangzauberer, Weltenwandler, Weltenwanderer, Suchende Findende, Wegbegleiter, Wegbereiter, Sänger, Tänzer, Raumhalter, Zwischenraumbegleiter, Erdenhüter, Himmelstänzer, Träumer, Poeten, Weberinnen… versammelten und begegneten sich an einem magischen Ort dessen Eingang von einer Eule geschützt wird und von Milanen in der Luft bewacht wurde die ihre Kreise über uns zogen.
Ich möchte DANKE sagen zu jedem einzelnen der sich dort eingefunden hatte. DANKE für all die liebevollen und berührenden Begegnungen. DANKE für die mutige Offenheit Lebensgeschichten zu teilen, Gefühle zu verschenken, Tränen, den Mut die eigene Grenzen auszudehnen, Augenblicke außerhalb der Zeit… DANKE fürs gegenseitige ” In-Die – Augen -Blicken”, fürs Nebeneinanderstehen, Lächelnverschenken. DANKE fürs in die Arme nehmen, für unbändige Freude… Danke fürs Trommeln am heiligen Feuer unserer Vorfahren! Ewig könnte ich so weitermachen und doch würde es nicht alles einschließen was war. Ich bin zutiefst dankbar Teil davon gewesen sein zu dürfen.
Aus Fremden wurden Freunde und aus Männern und Frauen Brüder und Schwestern. Mit manchen fühlte es sich so an als würde man sich schon sein Leben lang kennen und hätte sich nur eine Weile nicht gesehen.
Ich möchte Dir danken Brigitte Breuer. Du bist der Aufforderung der Geister gefolgt und hast uns alle zusammen gerufen! Du warst die ganze Zeit da mit deiner wunderbaren Präsenz, deiner herzlichen Art, deinem Humor und der Fähigkeit den Dingen ihren Lauf zu lassen. Ich Danke deinem Mann mit dem großen Herzen der sich immer um alles gekümmert hat mit seiner fürsorglich Art und kaum jemals eine Pause machte. Ich danke allen so wunderbaren Helfern die überall wuselten und alles am Laufen hielten!
Und ich sage DANKE an alle Wesenheiten aller Welten. Danke Mama Erde für deine warme Präsenz, Danke Vater Himmel für dein ” Über uns wachen”. Danke den Geistern des Windes die immer wieder aufgewirbelt und weggepustet haben. Danke den Nebelfrauen die in der Morgendämmerung ihre geheimnisvollen Netze gesponnen haben. Danke den Tierwesen für ihre Lebendigkeit. Danke dem Volk der Steine die unsere Erinnerungen hüten. Danke dem Geist des Feuers der stetig alles wandelte.
Und als wir alle gemeinsam für den Frieden trommelten ging der Himmel auf, direkt über uns!
Wir können Welten bewegen wenn wir diese Dinge geneinsam tun!
Meine Kleider duften noch nach dem Rauch des heiligen Feuers und es fällt mir fast schwer sie zu waschen, so gerne möchte ich den Duft dieser Zaubertage noch eine Weile riechen…
Licht und Dunkel sind nun gleich stark. Wir feiern Ostara, ein Sonnenfest und ein Fest des Gleichgewichts und der Fruchtbarkeit. Jetzt ist der Beginn der wirklich fruchtbaren Zeit.
Die Göttin des Frühlings ist unterwegs mit ihrem Begleiter, dem Hasen. Sie kümmert sich um Aussaat, Neubeginn, die Überwindung der Vergangenheit und um neues Erwachen.
In welches Abenteuer möchtest Du erwachen? Kennst Du deine innere Kraft die alles wandeln kann?
Jetzt wird Geistiges zur Materie, wird sichtbar und greifbar. Wir kommen ins Tun!
Aller Anfang steht im Osten. Dort beginnt die Sonne ihre Reise und wir erleben eine neue Morgendämmerung.
Der Geist des Ostens ist ein Abenteurer, der bereit ist, neues Land zu betreten und neue Herausforderungen zu meistern. Er gibt Mut und Kraft in die Eigenverantwortung zu gehen.
Bist du bereit mit uns Ostara zu feiern, dem Geist des Ostens zu begegnen und mit seiner Hilfe Deine Saat auszubringen in fruchtbare Erde?
Bist Du bereit Deine Wanderung in neue, unbekannte Länder zu beginnen und neue Kraft zu schöpfen?
Wir freuen uns sehr darauf mit Dir den Rucksack zu packen und dem Geist des Ostens einen Besuch abzustatten, seinen Rat einzuholen, zu säen und den Neubeginn bei Licht zu betrachten.
Wir freuen uns darauf, den Abenteurer in dir zu entdecken und auf eine mutige Reise zu schicken! Wir freuen uns darauf, Dich im heiligen Kreis willkommen zu heißen und Dir zu begegnen!
Gestern trafen wir uns, in kleiner vertrauter Runde.
Und nahmen die Ruhe und Dunkelheit der aktuellen Zeit zum Anlass, uns mit einem Thema zu beschäftigen, welchem so selten unter uns Männern Raum gegeben wird: Traurigkeit.
Ich bin so begeistert über die Offenheit, Ehrlichkeit, Achtsamkeit und das tiefe Vertrauen und die Wertschätzung, geschenkt von den Männer hier in der Männerbande.
Männerbande Pfaffenhofen
Im Kreis mit anderen Männern an einem geschützten Ort
In der Zeit der längsten Nacht und der tiefsten Finsternis wenn die Welt den Atem anhält, wenn die Wasser zu Eis erstarrt sind, wenn die Bäume kahl und scheinbar leblos in der Stille stehen schenkt die alte Göttin dem Sonnengott erneut das Leben.
Wenn alles verloren scheint erwacht das Leben neu, der Keim des Lichts geht auf. Im Dunkeln lassen wir unsere Hoffnungen wachsen.
Was will erträumt werden? Der Norden ist der Ort des Winters, der Weisheit und der Heilung. Im Auge des Sturms ist die Stille zuhause.
Lasst uns gemeinsam erträumen was geboren werden will! Lasst uns die Schätze heben die in der Dunkelheit verborgen waren! Lasst uns die Weisheit des dunklen Winters ehren und das Licht willkommen heißen!
Du bist von Herzen willkommen bei uns im Eibenwald wenn du deinen Platz im Kreis einnehmen möchtest!
6 Männer trafen sich im Oktober zum Männerkreis in Pfaffenhofen. Ein besonderer Abend – der erste Männerkreis in Pfaffenhofen, im Eibenwald!
6 Männer, unterschiedlichen Alters (Mitte 30 bis Anfang 60), mit so viel Erfahrung und Wissen. Jeder eine Bereicherung im Kreis.
6 Männer, gemeinsam im Kreis sitzend, sich gegenseitig zuhörend, Raum gebend, ergänzend.
Männerkreis Pfaffenhofen
Verbunden durch den Willen, sich weiter zu entwickeln. Als Mann.
Das nächste Mal versammeln wir uns am 9.11., 19 Uhr im Eibenwald in Pfaffenhofen. Melde Dich gerne, wenn es Dich anspricht, im Kreis von Männern zu sitzen.
Mann sein bedeutet in der heutigen Gesellschaft, Familie und Job zu rocken. Beziehungen zu pflegen „Immer seinen Mann stehen“. Den Spannungsbogen zwischen all den Erwartungen die an uns Männer gestellt werden auszuhalten… Und wo bleiben wir selbst?
Männerbande Pfaffenhofen
Mann sein bedeutet heute, oftmals in einer Gesellschaft aufgewachsen zu sein , in der sich Männer über Autos und den Job unterhalten. Eben über “männliche” Themen, die sich inhaltlich nur im Außen bewegen.
Wir haben nie gelernt über unsere Innenwelten zu sprechen, weil das als “schwach ” gilt und richtige Männer sind ja niemals schwach… ah … stimmt ja gar nicht … der”richtige ,moderne Mann” ist natürlich auch schwach … … nur hat uns nie einer gezeigt, beigebracht, wie das geht. Weder unser Vater (der es auch nicht wusste – woher auch?!) – noch unsere Mutter, die ja auch mit einem ganz anderen Weltbild aufgewachsen sind.
Wir kennen Stammtische, und lieben Diese sogar manchmal.
Aber ist das alles?
Auch hier werden nur “normale” Männergespräche geführt, und wirklich gesprochen wird nicht. Wir tauschen uns nicht wirklich aus und nehmen uns dadurch die Möglichkeiten uns gegenseitig zu unterstützen und zu reflektieren . Zurück bleibt das Gefühl mit seinen Problemen und Gedanken alleine zu sein, der “Einzige” zu sein und deshalb nicht “richtig” zu sein wie man ist.
Was für ein Dilemma!
Männerbande Pfaffenhofen
Was wäre, wenn es einen Rahmen geben würde in dem all diese anderen Themen Platz finden, geehrt und gewürdigt werden?
Was wäre, wenn wir über uns selbst sprechen würden, gemeinsam erforschen würden wer wir wirklich sind?
Was wäre, wenn wir gemeinsam herausfinden könnten wer wir in Wirklichkeit sein möchten?
Im Kreis mit anderen Männern, in einem geschützten Rahmen.
Seit einigen Jahren bin ich in Männer-Kreisen unterwegs. Nehme dankbar Teil an Runden mit Männern, in denen wir alle Themen besprechen können. Liebe. Sex. Sinn. Ängste. Wochenend-Seminare, wie auch regelmäßige Zoom-Meetings mit Männern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Männerbande Pfaffenhofen
Männerbande Pfaffenhofen
Ich möchte hier in Pfaffenhofen an der Ilm, dem Ort, in dem ich wohne, diese Männer versammeln. Und uns Männern einen Raum geben, und die Möglichkeit, Gespräche zu führen jenseits der Stammtisch-Gespräche.
Reden wenn man reden möchte. Zuhören, wenn man das braucht. Schweigen, wenn man nicht sprechen möchte. Lernen von anderen Männern. Lernen und üben zu sein wer wir sind, ganz ohne dass wir uns verstellen müssen .
“Hier werden Themen behandelt, die sonst wahrscheinlich nicht so oft besprochen werden”
(TV.Ingolstadt, Beitrag über uns am 18.8.2021). Link hier, der Bericht über uns beginnt ab min 8:25
Uns selbst spüren in unserer Kraft die ganz tief aus uns selbst heraus geboren wird.
Wir sind und waren Männer. Krieger. Jäger. Handwerker. Führer. Bauern. Stolz. Ehrlich. Treu, uns und unserer Sippe gegenüber.
Früher haben wir uns Abends am Lagerfeuer getroffen. Erzählt, wie der Tag war und voneinander gelernt.
Ich möchte uns wieder versammeln, eine viel zu lange vergessene Tradition zurück in unseren Alltag holen.
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